Veränderung
Digitale Transformation und Agilität
Die häufigsten Gründe sind unausgereifte, aber auch zu enge Change-Konzepte. Weder beherztes Ärmelhochkrempeln noch detailreiche Fünfjahrespläne versprechen Erfolg – dafür sind die meisten Veränderungen heute zu komplex und zu temporeich.
Notwendig ist eine durchdachte Change-Architektur von der ersten Ankündigung über die Bewältigung kritischer Phasen bis zum erfolgreichen Abschluss. Sie definiert klar, wie die angestrebten Veränderungsziele erreicht werden sollen, und lässt zugleich genügend Raum für spontan auftretende neue Erkenntnisse und Marktgegebenheiten.
Die digitale Transformation gilt als die größte Aufgabe für Gegenwart und Zukunft. Sie zwingt dazu, nahezu alle Bereiche einer Organisation zu betrachten mit der Bereitschaft, sie gegebenenfalls zu verändern. Dazu gehört die mögliche Veränderung von
- Strategie, Vision, Leitbild
- Organisationsstrukturen und Prozessen („Arbeit 4.0“)
- Produktportfolios
- Führungskultur und Haltung
- Kompetenzen
- bewährte und agile Methoden und Verfahren
72% aller Change-Projekte scheitern.
Wir unterstützen Sie bei Ihren Veränderungsprozessen
Eine besondere Herausforderung ist, dass sich Kontexte immer mehr überschneiden. Die Berater von SPRACHKULTUR begleiten Sie bei Ihren Change- und Transformationsvorhaben von der strategischen Ausrichtung bis zur konkreten Vermittlung von Kompetenzen – ziel- und ergebnisorientiert, verbindend, integrierend und vernetzend.
Methodische Unterstützung
Der Vielfalt der Bereiche, Aufgaben und Mitarbeiterhierarchien bei Veränderungsprozessen begegnet SPRACHKULTUR mit einem vielfältigen Repertoire an Methoden, die wir ganz individuell für Ihre Situation auswählen und anwenden.
Für die gezielte und professionelle Beteiligung einer breiten Mitarbeitergruppe, sind wir in Großgruppenmoderation ausgebildet. Erfahren Sie mehr…
Stella Schmitter hat Informationen, Antworten und Ansprechpartner für Sie.
0221.78 86 864 / kontakt@sprachkultur.eu
#hohestempo
Was passiert, wenn es nicht mehr darum geht, wer die besten Autos baut, sondern die Frage längst lautet: Brauchen wir morgen überhaupt noch Autos?“
brandeins, Wirtschaftsmagazin